Die Digitalisierung von Geschäfts- und Vertriebsprozessen in fast allen Bereichen der Wirtschaft führt auch bei der Entwicklung neuer Software-Anwendungen zu völlig neuen Herausforderungen. Unabhängig davon, ob sich ein Unternehmen mit der digitalen Transformation seiner Prozesse in Richtung E-Commerce, E-Banking, E-Government, E-Procurement oder Internet der Dinge beschäftigt, benötigt es für diese neuen Prozesse entsprechende Software-Anwendungen. Dies hat zu einer völlig neuen Dynamik in der Software-Entwicklung geführt.
Neue Software-Lösungen müssen heute immer schneller verfügbar sein, von Anfang an höchsten Qualitätsansprüchen genügen und möglichst direkt dazu beitragen, dass das Unternehmen seine Effizienz steigert. Denn nur dann kann es sich im digitalen Wettbewerb behaupten. Denn je konsequenter ein Unternehmen seine Effizienz mittels Digitalisierung steigert und den Kunden in den Mittelpunkt stellt, desto erfolgreicher ist es. Darüber hinaus werden auf Grund kontinuierlich neuer Anforderungen die Entwicklungs- und Lebenszyklen moderner Softwareanwendungen immer kürzer. Wichtigste Aufgabe der Software-Entwicklung ist es deshalb, diese Anforderungen möglichst zügig umzusetzen, ohne dass langwierige Test-, Lern und Anpassungsprozesse für Verzögerungen sorgen. „Continuous Integration, Continuous Delivery und Continuous Deployment” lautet die Devise.
Fachkräftemangel macht Inhouse-Programmierung schwierig: Externe Dienstleister als Ausweg
Der derzeit in fast allen Bereichen der Wirtschaft herrschende Fachkräftemangel macht auch vor dem Bereich der Software-Entwicklung nicht halt. Dies zeigt sich beispielsweise in der Zeitspanne, die benötigt wird, um freie Arbeitsstellen wieder zu besetzen (Vakanz). Diese beträgt für IT-Stellen allgemein im Schnitt derzeit laut Branchenverband Bitkom 117 Tage, bei Software-Entwicklern beträgt diese Zeitspanne bereits 148 Tage.
Und so ist es kein Wunder, dass sich immer mehr Unternehmen für ihre Softwareprojekte externe Kapazitäten beschaffen müssen und sich externe Software-Entwickler ins Boot holen. Ein Unternehmen, das externe Software-Entwicklungsleistungen für andere Unternehmen leistet, ist die Firma adorsys aus Nürnberg. Das Unternehmen unterstützt bereits seit zehn Jahren seine Kunden in den Bereichen Business Design, Enterprise Software Development, Mobile Development und DevOps. Für die Zeiterfassung nutzt adorsys die webbasierte Lösung ZEP – Zeiterfassung für Projekte.
Zeiterfassung für Unternehmen in der Software-Entwicklung: schnell, dynamisch, präzise
Die drei wichtigsten Faktoren für die Zeiterfassung für Unternehmen in der Software-Entwicklung lauten: Geschwindigkeit, Dynamik und Präzision.
Geschwindigkeit bedeutet, dass der Software-Entwickler jederzeit und überall ohne großen Aufwand die von ihm geleisteten Entwicklungszeiten erfassen kann. Ein mobiler Zugriff auf die Zeiterfassung sollte dabei zur Standardausstattung gehören, insbesondere, wenn die Softwareentwickler wie im Fall adorsys hauptsächlich vor Ort beim Kunden arbeiten.
Die eingangs beschriebene Dynamik in der Software-Entwicklung hat natürlich auch ihre Auswirkungen auf die Zeiterfassung. Sobald eine Zeitbuchung erfolgt, muss die Projektleitung in der Lage sein, sich möglichst auf Knopfdruck einen Überblick über den Projektstatus zu verschaffen. Soll-/Ist-Vergleiche, eine durchgängige Live-Anzeige der gebuchten Ist-Zeiten und weitere Funktionen wie ein Überbuchungsstopp oder ein Freigabe-Mechanismus für gebuchte Zeiten helfen dabei, sich diesen Überblick zu verschaffen. Darüber hinaus können Projektabweichungen so möglichst rasch erkannt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.
Und letztendlich geht es für Software-Entwicklungsunternehmen natürlich darum, ihrem Auftraggeber einen möglichst zeitnahen, lückenlosen und präzisen Nachweis über die geleisteten Arbeitszeiten zu erbringen und die Arbeitszeit mit den entsprechenden Nachweisen abzurechnen. Dies bestätigt auch Katrin Tschiersch, Chief Financial Officer (CFO) bei adorsys: „Prinzipiell ist es für mich im Controlling eigentlich unerheblich, wann, wo und wie ein Mitarbeiter seine Projektzeiten erfasst. Wichtig ist allein, dass die Zeiten zeitnah auf einer zentralen Plattform wie ZEP zur Verfügung stehen und von dort aus weiterverarbeitet werden können. Die vom System zur Verfügung gestellten Soll-/Ist-Vergleiche sind ein wichtiges Instrument für unser Projekt-Controlling.“
Weitere Informationen zum Einsatz von ZEP bei adorsys finden Sie im Anwenderbericht, einen Überblick über die Funktionsweise von ZEP auf der ZEP-Webseite.
Weitere Informationen zu ZEP sind außerdem im Lösungskatalog verfügbar.