Ein Kommentar von Jörg Horn, Chief Product Officer bei uniscon
Das Hackerkollektiv „Zerforschung“ hat erneut eine gravierende Sicherheitslücke bei Corona-Testzentren aufgedeckt. Die Spezialisten hatten nach eigenen Angaben keine Mühe, sich Zugriff auf 174.000 Datensätze zu verschaffen, darunter Buchungsbestätigungen sowie streng vertrauliche, personenbezogene Daten wie Name, Anschrift, Telefonnummer, E-Mailadresse und Geburtsdatum der Patienten. Selbst Testergebnisse und in einigen Fällen sogar die Ausweisnummer lagen den Angreifern vor.