Seit 2006 bietet die Compliance Screening Software BEO-Sanktionsprüfung einen schnellen und effizienten Abgleich von Geschäftspartnern mit geltenden Sanktionslisten für einen rechtssicheren Warenversand in der EU. Auf zahlreiche Aktualisierungen der integrierten Daten folgt nun ein erstes Re-Design der Software. Doch nicht nur optisch hat sich etwas verändert. Neue Funktionen und Inhalte sowie die Integration einer Schnittstelle ermöglichen einen höheren Automatisierungsgrad und steigern somit die Effizienz des Compliance Screenings der Anwender.
In Deutschland sind Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet, ihre in- und ausländischen Geschäftskontakte regelmäßig auf Sanktionen zu überprüfen. Mit der praxisorientierten Software BEO-Sanktionsprüfung ist das sogenannte Compliance Screening schnell und komfortabel erledigt. Dabei sind nicht nur Einzelabfragen möglich. Die Software durchsucht auch ganze Listen mit Firmen- und Personennamen sowie Adressen und protokolliert Art, Zeitpunkt und Ergebnis der jeweiligen Prüfung. Die erforderlichen Datensätze können über eine Schnittstelle aus dem ERP-System übertragen und von BEO-Sanktionsprüfung ausgelesen werden.
Bewährte Software durch neue Funktionen ergänzt
Bei der Erstellung des neuen Designs und der Integration neuer Inhalte setzt BEO auf eine Mischung zwischen dem bewährten Stil der BEO-Softwaremodule und der Schaffung eines modernen Looks. Mit der Aktualisierung markiert der Softwareexperte einen Neuanfang, der kontinuierliche Änderungen und Erweiterungen in Zukunft ermöglicht. Darüber hinaus bringt das Re-Design auch Optimierungen der Software mit sich, darunter neue Funktionen wie das Whitelisting und Blacklisting von Kontakten sowie eine erweiterte Schnittstelle zur Vereinfachung der Automatisierung.
Aktualität und Rechtssicherheit zu jeder Zeit
Sobald es Aktualisierungen der integrierten Datensätze oder der behördlichen Vorgaben der EU und Deutschlands zum Compliance Screening gibt, werden diese umgehend in BEO-Sanktionsprüfung eingearbeitet. Regelmäßige Erweiterungen um Sanktionslisten wichtiger Exportländer gehören zum Serviceversprechen von BEO. So wurden 2021 bereits drei US-Sanktionslisten ergänzt, 2023 folgte die Australian Consolidated Sanctions List und zuletzt im März 2024 die Consolidated Canadian Autonomous Sanctions List und die Indian Sanctions List.
Mit dem neuen Design und der Erweiterung der Funktionen von BEO-Sanktionsprüfung unterstreicht der Softwareanbieter aus Endingen sein Engagement für Innovation und Kundenzufriedenheit und positioniert das Produkt weiterhin als führende Lösung im Bereich der Sanktionsprüfung. Mehr über die BEO-Softwareprodukte erfahren Sie unter: https://beo-software.de/
Weitere Informationen zu BEO sind im Lösungskatalog verfügbar.