Die meisten Unternehmen – ob klein, mittelständisch oder Großunternehmen – sind heutzutage auf digitale Datenübertragung angewiesen. Doch nicht überall existieren Leitfäden oder Richtlinien, um einen sicheren Datenaustausch innerhalb des Betriebs und über die Unternehmensgrenzen hinweg sicherzustellen – oder sie werden von den Mitarbeitern nicht berücksichtigt, weil sichere Übertragungsmethoden oft komplex und umständlich in der Anwendung sind. Die Firma Uniscon, Experte für sicheren Datenaustausch in Unternehmen, hat die größten Risiken beim Datentransfer in einem Whitepaper zusammengefasst.
So setzen viele Angestellte beim Dateiversand immer noch auf unverschlüsselte Mails. Bei größeren Datenvolumen werden oft öffentliche File-Sharing- oder Cloud-Dienste genutzt, die zwar bequem in der Anwendung sind, dafür aber häufig den Sicherheits- und Datenschutz-Anforderungen für die Übertragung geschäftsrelevanter Daten nicht entsprechen.
Daneben nutzen zahlreiche Unternehmen FTP für den digitalen Datenaustausch, ohne die Sicherheit groß zu hinterfragen. Allerdings werden auch hier die Daten standardmäßig unverschlüsselt übertragen und gespeichert, so dass sich Dritte verhältnismäßig einfach Zugriff verschaffen können.
Doch welche Gefahren bergen unsichere Übertragungsmethoden? Und vor allem: wie können Unternehmen sich und ihre Angestellten wirkungsvoll schützen? Im Whitepaper zeigt Uniscon die neun häufigsten Risiken beim digitalen Datentransfer und geben Tipps für die Suche nach einer passenden Lösung.
Weitere Informationen zu Uniscon sind im Lösungskatalog verfügbar.