Materna Virtual Solution: Wer Cloud sagt, muss Datensouveränität denken

Die Cloud hat sich längst zu einem neuen IT-Standard entwickelt. Ihr Einsatz bringt allerdings neue Herausforderungen mit sich – insbesondere im Hinblick auf geopolitische Risiken und die Gefahr einseitiger Abhängigkeiten. Klar ist: Unternehmen, Behörden und Betreiber kritischer Infrastrukturen benötigen eine kompromisslose Datensouveränität. Materna Virtual Solution zeigt, welche zentralen Komponenten dabei entscheidend sind.  

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Catena-X Track & Trace: Schneller wissen, wo es hakt

Seriennummern über mehrere Unternehmen hinweg nachverfolgen. Fehlerhafte Teile gezielt zurückrufen. Direktnachrichten zwischen Zulieferern, Herstellern und Verwertern austauschen – in nahezu Echtzeit ohne langes Warten und manuelle Prozesse. ONCITE DPS macht als eine der ersten zertifizierten Anwendungen den Datenaustausch mit dem Catena-X Netzwerk möglich. Besucher der Hannover Messe konnten sich am Demonstrator selbst von den Mehrwerten überzeugen: Schnellere Rückverfolgbarkeit von Teilen über den gesamten Lebenszyklus, unkomplizierte Qualitäts-Checks, mehr Resilienz in der Lieferkette.

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procilon Cloud-Security Architektur mit Nextcloud als Infrastrukturbaustein

Nachdem procilon im Oktober letzten Jahres eine neuartige Architektur für Cloud-Security Services angekündigt hatte, kann nun über einen weiteren Schritt in Richtung effiziente Nutzung berichtet werden. Dazu ist procilon eine Partnerschaft mit der Nextcloud GmbH, einem Unternehmen aus Stuttgart eingegangen. Nextcloud hat Großaufträge in Frankreich, Schweden und den Niederlanden gewonnen. Das Thema Datenhoheit stellt für den Nextcloud-Gründer Frank Karlitschek ein wichtiges Argument gegen Google und Amazon dar. Ein interessanter Aspekt und Grund genug, um bei ihm nachzufragen.

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German Edge Cloud: Edge Computing als Schlüsseltechnologie für die smarte Fabrik

Die zunehmende Digitalisierung der Fabriken bringt eine wesentliche Entwicklung mit sich: Die Transformation vom Produzenten zum produzierenden Dienstleister. Die täglich in den Fabriken entstehenden Datenmengen sind die Basis für neue Wertschöpfungsmodelle – vorausgesetzt, die Daten werden zeit- und ortsnah erfasst, gespeichert, verarbeitet und intelligent ausgewertet. Denn minimale Latenzzeiten sind für die Umsetzung vieler Industrie 4.0-Anwendungen – wie zum Beispiel die echtzeitfähige und datensouveräne industrielle KI – unabdingbar. Der Schlüssel zur schnellen Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Daten ist Edge Computing.

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