Cloud-basierte SaaS-Angebote sind schnell und einfach zu beziehen, weshalb einzelne Fachabteilungen dies oftmals tun – ohne die interne IT-Abteilung zu involvieren. Wolfgang Kurz, CTO bei indevis, weiß, welche Cyberrisiken das birgt und gibt drei Tipps, wie Unternehmen die Vorteile von SaaS nutzen können, ohne dabei den Angriffsvektor zu erhöhen.
Cybersecurity
KI und Cybersicherheit: Warum die Politik jetzt handeln muss
Ein Kommentar von Wolfgang Kurz, Geschäftsführer indevis
Künstliche Intelligenz (KI) ist zweifelsfrei eine bahnbrechende Erfindung, die vielen sogar Angst macht. Doch Angst ist selten ein guter Berater. Besser ist, man beschäftigt sich frühzeitig mit den Risiken – und das sind andere als im ersten Moment vielleicht offensichtlich.
EU-Direktive NIS2: Worauf sich Unternehmen einstellen müssen
Ein Kommentar von Dirk Wocke, IT-Compliance Manager und Datenschutzbeauftragter bei indevis
Am 16. Januar 2023 trat die EU-Richtlinie NIS2 in Kraft. Sie ersetzt die NIS-Direktive von 2016 und bildet den europäischen Rahmen der IT-Sicherheit für Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS). Bis Oktober 2024 muss sie in nationales Recht umgesetzt sein. Ab dann gelten die Cybersicherheits-Mindestanforderungen für eine wesentlich breitere Masse deutscher Firmen als zuvor. Führungskräfte in betroffenen Unternehmen und Organisationen sollten sich daher jetzt mit der hauseigenen IT-Sicherheitsstrategie auseinandersetzen und nötige Anpassungen anstoßen.
indevis Webinar: SASE – die Zukunft von Remote Access
Was ist SASE und warum wird es für Unternehmen wichtig werden? Diese Fragen beantworten IT-Security-Experten der Firma indevis im Webinar: Im Fokus: SASE – die Zukunft von Remote Access am 27. April 2023 um 11 Uhr.
Hornetsecurity-Studie: 4 von 10 Business-E-Mails sind unerwünscht
Eine neue Studie des Cybersecurity-Anbieters Hornetsecurity hat ergeben, dass 40,5 % der Business-E-Mails unerwünscht sind. Der Cyber Security Report 2023, für den mehr als 25 Milliarden geschäftlich ausgetauschte E-Mails analysiert wurden, zeigt darüber hinaus, dass sich die Art der Cyberangriffe im Jahr 2022 erheblich verändert hat.