Die Pandemie hat einen grundlegenden Wandel der Arbeitswelt in die Wege geleitet – so die Kernaussage des neuen Whitepapers von innovaphone. Folgt man der übereinstimmenden Einschätzung der Experten, so werden hybride Arbeitsmodelle die zukünftige Arbeitswelt entscheidend prägen. Zu einem langfristig funktionierenden Konzept für das flexible Arbeiten gehört aber mehr als ein Notebook im Homeoffice. innovaphone widmet sich in seinem neuen Whitepaper den Vor- und Nachteilen der neuen, flexiblen Arbeitswelt und zeigt Faktoren auf, die für ein erfolgreiches Konzept entscheidend sind.
Corona-Krise
ZEP Clock: Der Mindestlohn steigt, die Dokumentationspflicht bleibt
„Wir werden den gesetzlichen Mindestlohn im ersten Jahr in einer einmaligen Anpassung auf zwölf Euro pro Stunde erhöhen.“ So steht es zumindest in dem Mitte Oktober 2021 veröffentlichten Sondierungspapier der so genannten „Ampel-Koalition“, das als Grundlage für die derzeit laufenden Koalitionsverhandlungen zur Bildung einer neuen deutschen Bundesregierung dient. Und während bereits jetzt über die Folgen dieser Entscheidung – sofern sie dann im Rahmen der neuen Regierung auch umgesetzt wird – heftig diskutiert wird, ist allerdings auch klar. An den im Zusammenhang mit Minijobs geltenden Dokumentationspflichten wird auch die neue Bundesregierung nichts ändern.
Gastbeitrag*): Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Auswirkungen auf Zeiterfassung und Projekt-Controlling
Aktuelle Prognosen zum Verlauf der weltweiten Corona-Pandemie schüren derzeit die Hoffnung, dass wir uns endlich auf eine „Nach-Corona“-Zeit einstellen können. Unternehmen beschäftigt in diesem Zusammenhang insbesondere die Frage: Wie wird die Arbeitswelt – Stichwort Homeoffice – in der Nach-Corona-Zeit aussehen?
TeleData weiter auf dynamischen Wachstumskurs
Der regionale Internet- und Serviceprovider erzielt im vergangenen Geschäftsjahr 2020 einen Umsatzanstieg um über 17% auf 13.2 Mio. Euro. Auch beim Gewinn konnte ein neuer Meilenstein gesetzt werden. „Bereits zum zweiten Mal in Folge dürfen wir mit 1.048 Mio. Euro das beste Betriebsergebnis seit Firmenbestehen verkünden. Das macht uns wahnsinnig stolz und zeigt auch, dass wir mit unserer Strategie auf dem richtigen Kurs sind“, freut sich der kaufmännische Geschäftsführer Armin Walter.
FY2021: Retarus setzt Erfolgskurs trotz Corona fort
Der Münchner Enterprise-Cloud-Anbieter Retarus setzt auch im Corona-Jahr 2021 seinen Wachstumskurs fort und verzeichnet im Fiscial Year 2021, das im Juni endete, international erstmals einen Jahresgesamtumsatz von mehr als 60 Millionen Euro. Damit verzeichnet Retarus ein Umsatzplus von elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr und das siebte Rekordergebnis in Folge. Das Wachstum spiegelt sich auch personell wider: Mit derzeit weltweit über 450 Mitarbeitern ist das Unternehmen im Vergleich zum vergangenen Jahr zweistellig gewachsen und stellt weiter ein.