Recruiting so einfach wie shoppen auf Amazon: softgarden launcht Tool zur Personalbeschaffung

Wenn es gut läuft, steht jedes Unternehmen früher oder später vor der Aufgabe, neue Mitarbeiter einzustellen. Die Teamkompetenz soll verbessert, das Know-how ergänzt werden, um weiter zu wachsen. Doch die Zeit und letztlich das richtige Gespür, ob Bewerber tatsächlich in das Unternehmen passen, bleibt oft auf der Strecke. Mit softgarden (www.softgarden.de) kommt eine Lösung auf den Markt, die Recruiting so einfach macht wie eine Amazon-Bestellung und Social Media-Kanäle in den Bewerbungsprozess integriert, ohne dabei kritische Datenschutz-Aspekte außer Acht zu lassen. Die Implementierung höchster Sicherheitskriterien und die einfache Handhabung, macht das Tool damit bei Recruitern und Kandidaten gleichermaßen beliebt.

E-Recruiting leicht gemacht – so funktioniert’s:

HR-Verantwortliche eines Unternehmens können mit nur wenigen Klicks ihre Stellenanzeigen erstellen und diese nicht nur auf ihrer Website, sondern auch auf ihrer Facebook-Fanpage sowie auf zahlreichen Online-Jobbörsen wie u.a. stepstone und monster.de schalten. Bewerben können sich die Kandidaten unkompliziert mit dem Lebenslauf ihrer Business-Netzwerk-Profile. Durch festgelegte Sicherheitsstandards ist der Import der Netzwerk-Inhalte geschützt und ausschließlich im Unternehmen verfügbar. Status-Updates helfen Recruitern, den Überblick aller eingehenden Bewerbungen zu behalten und Prozesse somit optimal zu managen. Muss sich für die Entscheidungsfindung ausgetauscht werden, kann das Team oder vereinzelte Kollegen ihr Feedback in einem Diskussionsforum abgeben und Kandidaten bewerten. Nutzbar ist das webbasierte Tool auf allen technischen Endgeräten.

Auch kleine Unternehmen profitieren

Mit der Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung entfällt die Software-Konfiguration, die besonders für kleinere Unternehmen oft einen erhöhten Aufwand darstellt. Auf diese Weise können Unternehmen ihre Stellenausschreibungen individuell an ihr Look & Feel anpassen und sparen somit nicht nur Zeit, sondern auch enorme Kosten. Optimierungspotential gibt es auch in anderen Bereichen: Die Datenübernahme aus den standardisierten Social Media-Profilen bietet vollständige und vergleichbare Datensätze und sorgt zusätzlich für ein verbessertes Controlling. Für die Bewerber hat die unmittelbare Nutzung ihrer sozialen Profile den Vorteil, nicht ihren kompletten Datensatz wiederholt einzupflegen. Der Anschluss an Xing und LinkedIn ist für softgarden daher ein „Gebot der Usability“ und erreicht zudem durch LinkedIn auch international orientierte Bewerber und Arbeitgeber.

Wer steckt hinter softgarden?

Dominik Faber und Stefan Schüffler, Entwickler des E-Recruiting Services www.softgarden.de und Social Media-Enthusiasten, blicken auf eine 10-jährige Erfahrung im Bereich HR-Software zurück. Sie wissen, dass Arbeitgeber heutzutage professionell im Internet auftreten müssen, um attraktiv für Bewerber zu sein. Genauso beschäftigen sie sich mit den Zweifeln zum Thema Datenschutz. „Die Welt dreht sich auch im E-Recruiting schneller und die Nutzungsgewohnheiten von Kandidaten ändern sich so rasant wie die technischen Voraussetzungen“, so Faber. „Mit softgarden wollen wir dem Online- und Mobil-Zeitalter angepasst sein und Unternehmen ein zeitgemäßes Rekrutierungstool bieten, das in kürzester Zeit ohne Installations- und Kostenaufwand eingesetzt werden kann und alle Sicherheitsstandards erfüllt, um das Vertrauen unserer Kunden langfristig zu gewinnen.“

Gemeinsam mit dem mehrfach zertifizierten Partner Host Europe (ausgezeichnet mit den TÜV Siegeln ISO 27001 & TÜV TRUST IT FÜR Cloud Services), erfüllt softgarden alle Sicherheitsansprüche in puncto Datenschutz.

Weitere Informationen zu softgarden sind im Lösungskatalog verfügbar.

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