ProfitBricks erweitert seine DevOps Central Plattform um neue Entwicklungs-Kits

ProfitBricks gibt die Veröffentlichung von drei Software Development Kits (SDKs) bekannt und erweitert damit den Funktionsumfang seiner kürzlich gelaunchten DevOps Central Plattform deutlich. SDKs sind eine Sammlung von Tools, Routinen und Dokumentationen, die die Software-Entwicklung vereinfachen und automatisieren. Die nun verfügbaren SDKs für .NET, Ruby und Node.js unterstützen alle Funktionen der ProfitBricks REST-API bzw. SOAP-API (Application Programming Interface). ProfitBricks ermöglicht damit die komfortable, plattformübergreifende und vollständige Automatisierung der Verwaltung von Cloud-Umgebungen.

Die drei SDKs ermöglichen die Programmierung von Automatisierungsroutinen in drei wichtigen Entwicklungswerkzeugen:

  • Das .NET-SDK erweitert die Unterstützung für Microsoft-Technologien. Damit bietet die ProfitBricks DevOps Central Plattform auch Entwicklern Unterstützung, die C# und das .NET-Framework einsetzen. .NET ist ein populäres Enterprise-Framework für die Entwicklung von Anwendungen auf Microsoft-Plattformen. In der Folge wurde C# eine der fünf populärsten Programmiersprachen, deren Unterstützung von sehr vielen Entwicklern gefordert wird. Das neue SDK unterstützt alle Funktionen der SOAP API und stellt damit eine leistungsfähige Programmierumgebung dar.
  • Node.js ist eine plattformübergreifende Laufzeitumgebung, die als Open Source Software freigegeben wurde. Sie bietet ein asynchron arbeitendes, ereignisbasiertes Framework, mit dem skalierbare Netzwerk-Anwendungen entwickelt werden können. Node.js-Anwendungen werden in JavaScript geschrieben und arbeiten unter der Node.js-Laufzeitbibliothek von OS X, Windows, Linux und anderen Betriebssystemen. Das Node.js SDK wurde basierend auf der ProfitBricks REST API entwickelt und unterstützt deren Funktionen vollständig.
  • Ruby ist eine objektorientierte, dynamische Allzweck-Programmiersprache, die Reflexion/Introspektion unterstützt und dadurch ihren eigenen Programmcode ändern kann. Die Interpretersprache kennt zudem weitere Programmierparadigmen wie prozedurale oder funktionale Programmierung und besitzt dynamische Typisierung sowie ein automatisches Speichermanagement. Ruby fördert die effektive Programmierung und folgt den Prinzipien der nutzerfreundlichen Entwicklung. DevOps-Spezialisten kennen die Sprache von der Arbeit mit „Chef“, einem weit verbreiteten DevOps-Werkzeug. Das Ruby SDK basiert auf der ProfitBricks REST API, unterstützt deren Funktionen vollumfänglich und ist ein weiterer Baustein im Engagement für das populäre Multi-Cloud-Projekt Fog.

„Diese drei Entwicklerwerkzeuge haben bereits großen Zuspruch unter Programmierern“, sagt Achim Weiss, Gründer und CTO von ProfitBricks. „Durch die Veröffentlichung wächst die Liste unserer SDKs um drei weitere attraktive Bibliotheken. Wir werden in Zukunft noch weitere Kits veröffentlichen, um die DevOps Community zu unterstützen. Unser Portal DevOps Central wächst sehr rasch und ein großer Teil unserer neuen Kunden setzen die Tutorials und Code-Beispiele ein.“

Weitere Informationen zu ProfitBricks sind im Lösungskatalog verfügbar.