Uniscon-Gastbeitrag: Datenschutz dem Markt überlassen?

Die Bundesregierung steht in der Kritik: Laut Bundesbeauftragten für Datenschutz, Peter Schaar, wird zu wenig zum Schutz persönlicher Daten im Netz getan. Bedarf an Datenschutz haben auch Unternehmen, die unter fehlenden Reglementierungen im Netz leiden. Heute muss fast jedes Unternehmen über das Internet Geschäfte abwickeln oder aus strategischen Überlegungen Cloud-Dienste in Anspruch zu nehmen. Für eine sichere Geschäftskommunikation über das Internet mit Partnern und Lieferanten bietet das Unternehmen Uniscon ab sofort eine sichere Lösung an: Über die sogenannten Privacy Boxes, die mit dem Sealed-Cloud-Dienst IDGARD zur Verfügung stehen, können Dokumente sicher ausgetauscht werden.

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Version 7.0 des Signavio Process Editors verfügbar

Der Signavio Process Editor ist in der Version 7.0 verfügbar! Ab sofort können weitere innovative Funktionen für eine profes­sionelle Geschäfts­prozess­gestaltung verwendet werden. Ein Schwer­punkt liegt diesmal auf der Simulation. Möglich ist die Simulation mit dem Signavio Process Editor Schritt für Schritt, als Ein-Fall-Szenario oder auch als Mehrere-Fälle-Szenario. So können Sie nicht nur einzelne Prozesse perfekt planen und reali­sieren, sondern auch mehrere Fälle miteinander vergleichen und verschiedene Möglich­keiten gegeneinander abwägen.

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Concat AG beteiligt sich an Initiative Cloud Services Made in Germany

Mit der Concat AG hat sich ein weiterer, in Deutschland ansässiger Anbieter von Cloud Computing-Lösungen für eine Beteiligung an der Initiative Cloud Services Made in Germany entschieden. Das Unternehmen aus Bensheim ist bereits seit 1990 als Systemhaus auf dem Markt für IT-Infrastrukturlösungen tätig und hat darüber hinaus eine Reihe von Cloud Services im Angebot.

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Gastbeitrag: Vertrauliche Dokumente in der Cloud schützen

Die Cloud wird für Unternehmen immer öfter zum Ersatz für die traditionelle Bandsicherung ihrer digitalen Firmendaten und der Cloud-Dienst Amazon S3 gehört zu den beliebtesten Diensten für diesen Zweck. Sicherheitsexperten haben jedoch kürzlich ein riesiges Datenleck in Amazon S3 gefunden. Schuld ist nicht in erster Linie Amazon, sondern die Benutzer des Dienstes. Diese haben dort 126 Milliarden Dokumente unfreiwillig für jedermann freigegeben, indem sie versehentlich die Sicherheitseinstellungen auf „öffentlich zugänglich“ gesetzt haben. Es handelte sich aber eindeutig um Dokumente von Firmen und Privatleuten, die vertraulich behandelt werden sollten. Die Panne betraf ungefähr jedes sechste Benutzerkonto bei Amazon S3. Amazons Cloud-Service ist seit letztem Sommer ungefähr um 100 Prozent gewachsen und beherbergt derzeit rund 2 Trillionen Datensätze.

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