Kommunikation neu definiert: BREKOM-Lösung beim Innovationspreis-IT 2018 ausgezeichnet

Kommunikationstechnologien müssen heute komplexen Anforderungen genügen, um Trends gerecht zu werden, z. B. der zunehmenden Nutzung von mobilen Endgeräten. Unified Communication (UCC) bündelt dabei alle Kanäle, sämtliche Kontakte und die gesamte Kommunikationshistorie in einem Client und ermöglicht die nahtlose Integration in Kundenanwendungen wie CRM- und ERP-Systeme. Der regionale IT-Dienstleister BREKOM hat speziell für den Mittestand eine allumfassende Cloud-Lösung entwickelt. BREKOM Hosted UCC wurde 2018 von einer 100-köpfigen Jury bestehend aus Professoren, Wissenschaftlern, Fachjournalisten und IT-Branchenexperten als BEST OF beim INNOVATIONSPREIS-IT 2018 in der Kategorie „Communication“ ausgezeichnet.

Damit hat die Jury Innovationsgehalt, Nutzen und Mittelstandseignung der Lösung bestätigt. Bereits seit über 15 Jahren verleiht die Initiative Mittelstand den INNOVATIONSPREIS-IT für die innovativsten IT-Produkte und -Lösungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Unterstützung des Huber Verlag für Neue Medien GmbH sowie weiteren namhaften Medienpartnern. Letztes Jahr konnte BREKOM den Sieg in der Landeskategorie mit dem „Security Operation Center (SOC)“ gewinnen.

Mit der allumfassenden IP-Telefonie- und Unified Communications-Lösung von BREKOM sind mittelständische Unternehmen bestens für das neue „ALL-IP Zeitalter“ gewappnet. Klassische, mobile oder Videotelefonie, Telefonkonferenzen, Mail, Fax, Chat, Presence, Collaboration und mehr – Mitarbeiter können über verschiedene Applikationen ihre Erreichbarkeit deutlich steigern und immer das passende Kommunikationsmittel wählen. Die BREKOM Hosted UCC-Lösung wird aus dem eigenen TÜV-zertifizierten Rechenzentrum („Cloud Services Made in Germany“) zur Verfügung gestellt. Damit unterliegt sie den deutschen Datenschutzbestimmungen, so dass eine maximale Sicherheit gewährleistet ist.

Unternehmen mit dynamischen Strukturen profitieren besonders von der flexiblen Lösung gegenüber gekauften Telefonanlagen, da sich Nutzeranzahl und Leistungsmerkmale zu- und abbuchen lassen. „Der Vorteil für den Kunden ist, dass sich Cloud-Anteile intelligent kombinieren lassen mit einer Installation beim Kunden vor Ort“, erklärt Markus Krieg, Director der BREKOM Business Unit Ostwestfalen-Lippe. So sind individuelle Konfigurationen für Mehr-Standortbetriebe und Filialkonzepte mit Redundanzszenarien möglich. Je nach Bedarf kann auch bei bestehenden ISDN-Anschlüssen die Telefonanlage vor Ort integriert werden. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, ein bestehendes Telefonanlagensystem langsam in die IP-Welt zu migrieren. „Anstatt die alte TK-Anlage sofort ablösen zu müssen, kann sie mit IP-Technologie schrittweise migriert bzw. erweitert werden. „Der größte Vorteil für den Mittelstand ergibt sich aus der Einsparung an Aufwand für die eigene IT-Abteilung. Es braucht keine eigene Hardware für ein TK-System gekauft und betrieben zu werden“, berichtet Markus Krieg aus der Erfahrung vieler Gespräche mit Mittelständlern. Schulung, das Einspielen neuer Patches und Updates sowie Einrichten bzw. Ändern einzelner Teilnehmer wird überflüssig. All diese Aufgaben übernimmt BREKOM als Betreiber.

Weitere Informationen zu BREKOM sind im Lösungskatalog verfügbar.