Immer günstigere Clouds für Unternehmen – aber nur eine mit echtem Datenschutz

Der Markt für Unternehmens-Clouds kommt ins Rutschen, Preise und Restriktionen fallen um die Wette. „IBM sägt am Geschäftsmodell für Rechenzentren“ überschreibt das Manager Magazin online seinen Bericht. Für Kunden also alles bestens in der Cloud? Fast – am mangelhaften Datenschutz der meisten Cloud-Anbieter hat sich nämlich wenig geändert. So wie man günstige Apps und Spiele auf dem Smartphone mit der Preisgabe seiner Daten und einer Werbeflut bezahlt, wie nun fast schon jeder am eigenen Leib erfahren hat, so bezahlen Unternehmen günstige Cloud-Angebote gerade US-amerikanischer und auch vieler europäischer Anbieter unter anderem, indem Sie Wirtschafts- und Geheimdienst-Spionen aus dem befreundeten Ausland ihre Daten direkt auf die Festplatte liefern.

Deshalb ist es im Interesse deutscher Firmen, ihre Daten in einem deutschen Rechenzentrum zu lagern. „Hab ich“, werden jetzt einige sagen – doch das ist noch nicht alles, was zum Schutz vor Datenklau nötig ist. Normalerweise werden Daten auf den Servern eines Rechenzentrums nämlich unverschlüsselt verarbeitet. Das ist gefährlich, weil zum einen die Betreiberfirma des Datenzentrums selbst, zum anderen ein Angreifer von außen die Daten abzapfen können. Die Sealed Cloud Technologie von Uniscon verschließt diese Sicherheitslücke auf technische Weise. Es könnte sein, dass auch andere Cloud-Anbieter erweiterte Sicherheitsoptionen anbieten. Aber bei der Sealed Cloud von Uniscon hat nicht einmal Uniscon selbst den Schlüssel zum Entschlüsseln der in der Cloud gelagerten Daten. Nur der Cloud-Nutzer selbst hat den Schlüssel zu seinen Daten und somit die volle Kontrolle über diese. Doch auch das ist immer noch nicht alles, was die Sealed Cloud – und nur sie – an Sicherheit bietet.

Die Sealed Cloud bietet außerdem noch den Schutz der Verbindungsdaten. Diese Daten verraten, wer mit wem, wann, wie oft und wie lange über das Internet verbunden war. Sie verraten viel über Strategien von Unternehmen, über persönliche Informationen und Beziehungen. Deshalb halten Datenschützer diese Daten für schützenswert. Bei der Sealed Cloud kann der Betreiber der Cloud diese Daten nicht einsehen.

„Klingt sehr gut, aber jede Mutter lobt ihre Butter“, wird nun mancher Unternehmens-IT-Experte sagen. Allerdings sagt nicht nur Uniscon, dass die Sealed Cloud einzigartig in ihrem Sicherheitskonzept ist. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat einen Technologiewettbewerb Trusted Cloud ausgeschrieben. Die Sealed Cloud war dabei im Wettbewerb mit 116 anderen Bewerberkonsortien erfolgreich. Seither wird die Weiterentwicklung der Technologie für die deutsche Industrie vom BMWi gefördert.

Zudem gewährleistet Uniscon, dass sämtliche Daten des Nutzers in der Sealed Cloud bleiben. Das gilt gerade auch für sensible Dokumente, die heute beim Betrachten auf Smartphones und Tablets oft im Hintergrund auf unsichere Server geladen werden, zum Beispiel in die iCloud. Nicht mit der Sealed Cloud. Hier wird verhindert, dass iCloud und andere US-Dienste mit Daten beliefert werden.

Das funktioniert über IDGARD, einen öffentlichen Cloud-Dienst, der auf der Sealed Cloud basiert. Der Kommunikationsdienst IDGARD ist abhörsicher. Der Grund ist die Sealed Cloud. Man kann mit IDGARD sicher und ohne neue Software Dokumente austauschen, Nachrichten analog zu E-Mails schreiben und abhörsicher chatten. Unternehmen können so mit Kunden, Partnern und Lieferanten sicher kommunizieren und in Teams arbeiten.

Weitere Informationen zu Uniscon stehen im Lösungskatalog zur Verfügung.

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