Die humbee solutions GmbH hat ihren gleichnamigen digitalen Arbeitsplatz um die Funktion „digitale Rechnungsverarbeitung“ erweitert. humbee-Kunden sind damit ab sofort in der Lage, ihren gesamten Rechnungseingangsprozess online in der Cloud abzuwickeln.
So funktioniert digitale Rechnungsverarbeitung mit humbee
Die Digitalisierung des Rechnungseingangsprozesses erfolgt in fünf einfachen Schritten:
- Scannen der eingehenden (Papier-)Rechnungen
- Erfassen der Rechnungsdaten
- Prüfen und Genehmigen der Eingangsrechnungen durch die verantwortlichen Mitarbeiter
- Verbuchen und Bezahlen der freigegebenen Rechnungen
- Rechtssicheres Archivieren der Eingangsrechnungen
Vorteile eines digitalen Rechnungsprozesses
Aus der Digitalisierung des Rechnungsprozesses ergeben sich laut humbee gleich mehrere Vorteile. Zum einen können die Bearbeitungszeiten deutlich reduziert werden. Für die Buchhaltung verbessern sich Übersicht und Kontrolle. Sie kann über den sogenannten Rechnungsmonitor jederzeit abrufen, welche Eingangsrechnungen eingetroffen sind und in welcher Bearbeitungsstufe sie sich befinden. Die digitale Archivierung erleichtert die Suche nach Rechnungen, z.B. im Rahmen des Monatsabschlusses. Darüber hinaus ist sichergestellt, dass für die Archivierungs von Buchhaltungsdaten geltende Vorschriften (Stichwort: GoBD) eingehalten werden.
Und da Zeit Geld ist, führt die Digitalisierung der Bearbeitung eingehender Rechnungen letztendlich zu deutlichen Kosteneinsparungen. Laut humbee können diese im Vergleich zur manuellen Bearbeitung bei bis zu 80 Prozent liegen.
Weitere Informationen zur neuen Funktion „digitale Rechnungsverarbeitung“ bei humbee stehen auf der humbee Webseite zur Verfügung. Hintergrundinformationen zum Thema, warum alles für einen digitalen Rechnungsprozess spricht, vermittelt humbee Geschäftsführer Burghardt Garske in einem Beitrag im humbee Blog.
Weitere Informationen zu humbee sind im Lösungskatalog verfügbar.