figo baut Web-App zur Schaltzentrale rund um den figo Account aus

Der “Banking as a Service” Anbieter figo aus Hamburg, hat eine neue Version seines modernen Online-Banking Frontends home.figo.me gelauncht.

Im Mittelpunkt der Aktivitäten des Unternehmens steht eigentlich die Bereitstellung einer Banking-API für Drittanbieter, sowie ein zentraler figo-Account für Nutzer. Um einen besseren Eindruck der Funktionen und möglichen Use-Cases der API zu erhalten, wurde nun die Web-App in einer neuen Version gelauncht.

Die neue Anwendung unter home.figo.me richtet sich vor allem an Privatkunden und kleine Unternehmen.

Interessierte Nutzer finden in der neuen Anwendung:

  • Multibanking
  • Eine “Unified Inbox”
    • Die Unified Inbox löst die Silo-Denke von Bankdaten auf und zeigt die Umsatzdaten aller hinterlegten Konten in einer Liste
  • Suche und smartes Filtern
  • Überweisungen inkl. Notification
  • E-Mail Alerts auf vordefinierte Ereignisse
  • responsive Nutzung
  • Verwaltung der verbundenen figo Connect Dienste

Gerade der letzte Punkt, Verwaltung der verbundenen figo Connect Dienste, wird perspektivisch einer der wichtigsten Punkte der Anwendung werden. Schon heute können Nutzer ihren figo Account nicht nur in den figo eigenen Frontends nutzen. Mit Partnerdiensten wie Billomat, Fastbill oder Lendstar kann der figo Account verbunden werden. Mit dem Ausbau dieser Partnerschaften wird die Verwaltung der mit dem figo Account verbundenen Dienste im Sinne der Transparenz umso wichtiger für den Nutzer.

Die figo Webapp steht aktuell kostenlos zur Verfügung und kann dank einer Demobank (BLZ 90090042) auch ohne die Eingabe der eigenen Daten getestet werden. Mit weiteren Funktionen ist ein Umstieg auf ein Freemium Modell denkbar. Grundsätzlich verdient figo aber Geld über die Lizenzierung seiner Banken-API an Partner.

Weitere Informationen zu figo stehen im Lösungskatalog zur Verfügung.

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