„Corona digitalisiert die deutsche Wirtschaft.“ Unter diesem Titel veröffentlichte das ifo Institut Anfang August die Ergebnisse einer Umfrage unter deutschen Personalleitern. Bei der Mehrheit der deutschen Unternehmen (55 Prozent) hat die Corona-Pandemie den digitalen Wandel vorangetrieben. 31 Prozent der Unternehmen führten zum Beispiel Computer-Programme zur Zusammenarbeit im Betrieb ein. Weitere 36 Prozent intensivierten die Nutzung bereits vorhandener digitaler Instrumente.
Vielfältige Digitalisierungsthemen
Die Themenvielfalt im Bereich der Digitalisierung ist groß. Neben den in der ifo Umfrage angesprochenen Bemühungen vieler Unternehmen, ihren Mitarbeitern einen orts- und zeitunabhängigen Arbeitsplatz – Stichwort digital Workplace – zur Verfügung zu stellen, geht es in vielen Unternehmen derzeit auch darum, einen „Pandemieplan für die IT“ zu erstellen, um zukünftig besser auf Krisen vorbereitet zu sein. Für viele besonders unter der Corona-Krise leidende Branchen wie den stationären Handel, Reiseveranstalter und -büros oder Messe- und Kongressveranstalter ist die Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle häufig die einzig verbliebene Möglichkeit, um ihr Business zu retten.
Sonderkonjunktur für Digitalisierungsberater
Als Folge des derzeitigen Digitalisierungsdrucks in vielen Unternehmen gehen viele Beratungsunternehmen – trotz oder gerade wegen Corona – von einer Sonderkonjunktur aus, insbesondere wenn sich ihr Dienstleistungsportfolio mit Digitalisierungsthemen beschäftigt oder sie sich auf Branchen wie die oben genannten spezialisiert haben, bei denen der Druck zur Digitalisierung besonders hoch ist.
Doch auch die Beratungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, sich mit den Corona-bedingten Veränderungen ihres Berufsalltags zu beschäftigen. Homeoffice, Besprechungen per Videokonferenz oder der gemeinsame Zugriff mit Kollegen und Beratungskunden auf Unterlagen und Dokumente müssen technisch wie organisatorisch gemeistert werden, um von der zu erwartenden Sonderkonjunktur profitieren zu können.
Herausforderung: Auch Zeiterfassung und Projekt-Controlling müssen digitalisiert werden
Darüber hinaus stehen Beratungsunternehmen vor der Aufgabe, nun endlich auch Zeiterfassung und Projekt-Controlling zu digitalisieren. Konkret bedeutet dies:
- Schluss mit Excel-basierter Zeiterfassung
- Mobiler Zugriff/Cloud Betrieb des Systems zur Zeiterfassung
- Durchgängiger Prozess vom Angebot bis zur Rechnung für ein nahtloses Projekt-Controlling
Als Cloud-basierte Software-Lösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling bietet ZEP eine leistungsfähige und flexible Plattform für eine Digitalisierung dieser beiden Geschäftsprozesse.
Ein Unternehmen, das seine Zeiterfassung und seine Projekt-Controlling schon weit vor Corona krisenfest machte, ist die Infocient Consulting GmbH aus Mannheim. Infocient-Geschäftsführer Jochen Waltz erklärt: „„ZEP erleichtert uns die Arbeit ungemein. Die Lösung ist webbasiert und kann von allen unseren Mitarbeitern orts- und zeitunabhängig genutzt werden. Die Nutzung im Cloud Computing-Modell hat darüber hinaus den Vorteil, dass wir uns über den Betrieb der Anwendung keine Gedanken machen und keine eigenen IT-Ressourcen vorhalten müssen. Ein großes Plus bei ZEP ist die Möglichkeit, die Projektzeiten nicht projekt- oder kundenbezogen erfassen müssen, sondern intuitiv den Tagesablauf nachzuverfolgen. Das Faktura-Modul macht für uns die die Sache ‚rund‘, denn wir können die in der Zeiterfassung erfassten Daten direkt in die Rechnungsstellung übernehmen. Der Tätigkeitsnachweis für unsere Kunden wird dann automatisch an die Rechnung angehängt, ohne dass zusätzliche manuelle Arbeiten erforderlich sind.“
Weitere Informationen zu ZEP stehen im Lösungskatalog zur Verfügung.