antispameurope startet mit umfassendem Update ins neue Jahr

antispameurope gibt mit der neuesten Version seines Control Panels etliche neue Funktionen bei seinen Lösungen frei. Die wichtigsten Neuerungen der Version 5.10 betreffen neben dem Webfilter Service den Spamfilter Service, aber auch die Verwaltung der Lösungen der Cloud Security Spezialisten aus Hannover wird verbessert. Die Version 5.10 steht seit 11.1.2012 automatisch allen Partnern und Kunden zur Verfügung.

Einer der wichtigsten Neuerungen ist der aktualisierte antispameurope Connector. Nutzer melden sich über den Connector am Webfilter an – automatisch und transparent, ohne Benutzeraktion. Für Nutzer entfällt dadurch das oft lästige manuelle Anmelden am Webfilter. Administratoren können trotzdem sicherstellen, dass die dem Benutzer zugewiesene Policy aktiviert ist. Ein weiterer Vorteil: Unternehmen erzielen Kostenvorteile durch den Einsatz des Webfilters aus der Cloud, ohne die Notwendigkeit zur Installation lokaler Hardware.

Der Webfilter ermöglicht jetzt außerdem eine gesonderte Behandlung von Pausenzeiten. Administratoren können bestimmte Zeitfenster festlegen, in denen andere Filterregeln gelten als während der übrigen Zeit. So besteht für Unternehmen die Möglichkeit, ihren Mitarbeitern etwa während der Mittagspause den Besuch sozialer Netzwerke oder Nachrichtenseiten zu erlauben.

Eine weitere Neuerung betrifft die Bearbeitung von Freigabeanforderungen. IT-Administratoren können oft nicht beurteilen, welche Websites für die Erledigung der Aufgaben von Mitarbeitern wichtig sind. Deshalb fällen in vielen Unternehmen Fachvorgesetzte eine entsprechende. Im antispameurope Control Panel lassen sich dazu jetzt Benutzer als Leiter einer Gruppe von Mitarbeitern eintragen und mit entsprechenden Rechten zur Freigabe ausstatten. Das entlastet die IT-Administration und beschleunigt den Freigabeprozess. Den Freigabeprozess selbst hat antispameurope ebenfalls erleichtert: Dieser lässt sich jetzt mit nur einem Mausklick direkt aus der Anforderungs-E-Mail heraus erteilen.

Mit einem Infomail-Filter wartet der antispameurope Spamfilter Service auf. Viele E-Mail-User wundern sich beim Blick in ihren Posteingang über die steigende Anzahl an Newslettern und Infomails. Diese Nachrichten sind meist kein Spam im eigentlichen Sinne: Oft haben Benutzer die Freigabe für diese Nachrichten erteilt, sind sich dessen aber nicht mehr bewusst. Die Nachrichten stören nun den normalen Tagesablauf und verstellen den Blick auf wichtigere E-Mails im Posteingang. Der neue antispameurope Infomail-Filter löst dieses Problem. Mit ihm ist es nun möglich, auch legitime Infomails und Newsletter aus dem Posteingang fern zu halten. Über den Spamreport erhalten Nutzer des antispameurope-Spamfilter Services einen Überblick über diese E-Mails. Gewollte Newsletter lassen sich per Mausklick zustellen. Das Gute: Der Infomail-Filter lernt mit. So trennt das System nach und nach die ungewollten Newsletter und Infomails von den erwünschten. Am Ende landen die „richtigen“ Nachrichten im Posteingang.

antispameurope hat in der Version 5.10 auch die Verwaltung des Spamreports ausgebaut. Der Administrator hat nun die Möglichkeit, die Spamreports an einzelnen Wochentagen zustellen zu lassen und kann den Benutzern Rechte zugestehen, wie sie Infomail- und Spamnachrichten handhaben möchten. Weitere Neuerungen: Die umfangreichen Spamstatistiken lassen sich nun als PDF exportieren und die Verwaltung von Benachrichtigungstemplates ist wesentlich einfacher bearbeitbar.

„Im aktuellen Release haben wir vor allem den Webfilter Service stark verbessert“, sagt Daniel Hofmann, Geschäftsführer von antispameurope. „Damit reagieren wir auf konkrete Anforderungen unserer Partner und Kunden. Das hohe Entwicklungstempo werden wir auch 2012 beibehalten.“

antispameurope zeigt das aktuelle Control Panel auch auf der diesjährigen CeBIT: Interessierte können sich die wichtigsten Funktionen und Features vom 6.-10.3. 2012 in Halle 12 Stand C39 vorstellen lassen.

Weitere Informationen zu antispameurope sind im Lösungskatalog verfügbar.

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