Agenda Informationssysteme GmbH & Co. KG reagiert auf das sich weiterverbreitende Corona-Virus. Um sich gegen mögliche Folgen zu wappnen, hat der Rosenheimer Mittelständler eine klare Antwort entwickelt: Einen Pandemieplan. Hierfür wurde frühzeitig eine Notfallrichtlinie erstellt. Diese beinhaltet die Aufrechterhaltung des Betriebs sowie die Sicherheit der Mitarbeiter.
Pandemieplan schützt Mitarbeiter und Kunden
Die knapp 20.000 Kunden des Softwareherstellers müssen sich keine Sorgen um ihre Geschäftsprozesse machen. So wurden vor Wochen alle Weichen gestellt, damit die gesamte Belegschaft auch von zu Hause aus arbeitsfähig ist. Vorzug hatte dabei der Kunden-Service und alle wichtigen Stellen, die die Kunden für ihre tägliche Arbeit brauchen. Hierfür wurde speziell ein Team zusammengestellt, das alle Prozesse auf diesen Sonderfall hinlaufend prüft.
Vorsorge hat höchste Priorität
Um einem Ernstfall vorwegzugreifen und seine Mitarbeiter zu schützen, hat Agenda diese Richtlinie nun umgesetzt und seine Mitarbeiter ins Homeoffice versetzt. Dies dient zum unmittelbaren Schutz vor Ansteckung, aber auch, um die Vorgaben von Virologen einzuhalten und sich größeren Menschenmengen zu entziehen.
Weitere Informationen zu Agenda Software sind im Lösungskatalog verfügbar.