24/7: Serververfügbarkeit von 99 Prozent reicht im E-Commerce nicht aus!

Zeit- und Kostenersparnisse beim Backup, geringe Gesamtbetriebskosten sowie die vereinfachte Wartung bei gleichbleibender Serverleistung haben vor allem im E-Commerce das Cloud Hosting beliebt gemacht. Die Website liegt hier nicht mehr auf einem dedizierten, sondern auf einem virtuellen Server. Großes Manko bei herkömmlichen virtuellen Servern ist jedoch deren unzureichende Ausfallsicherheit.

Dabei sind gerade Online-Shop Betreiber auf die ständige technische Verfügbarkeit ihrer Website angewiesen. Denn Server-Ausfälle kosten Online-Händler bares Geld: Je länger die sogenannte Downtime, desto mehr Umsätze gehen verloren. Schließlich kann der potentielle Kunde einfach zu einem anderen Shop wechseln, wenn der gewählte Online-Händler nicht erreichbar ist. „Eine mit dem Webhoster vertraglich festgelegte Systemverfügbarkeit von 99% klingt ja erst einmal gut. Wenn man aber davon ausgeht, dass ein Online-Shop an 356 Tagen im Jahr, 24 Stunden lang erreichbar sein soll, würde eine Verfügbarkeit von 99% bedeuten, dass der Server über 3 Tage lang komplett ausfallen dürfte, ohne dass der Webhoster dafür Schadensersatzpflichtig ist“, macht Swen Brüseke, Geschäftsführer des High Performance-Hosters proIO, aufmerksam. Er rät daher dringend bei der Wahl des Webhostes darauf zu achten, dass dieser eine Verfügbarkeit von mindestens 99,5% bietet.

„Die Verfügbarkeit wird mit dem Kunden in Service Level Agreements, kurz SLA, fest vereinbart. In diesem umfangreichen Dokument garantiert der Webhoster unter anderem eine bestimmte Verfügbarkeit in einem festgelegten Zeitraum. Wir bieten unseren Kunden eine Verfügbarkeit von 99,95% und somit auch für hochsensible Daten eine Plattform“, so Swen Brüseke weiter.

Erreicht wird diese hohe Verfügbarkeit durch eine redundante, in hochsicheren Rechenzentren betriebenen IT-Infrastruktur. Dabei verfolgt proIO das Konzept n+1: Zur Absicherung des Betriebes der hoch performanten, virtuellen Server zwecks Ausfallsicherung ist immer ein physikalischer Server mehr vorhanden, als benötigt wird. Zudem ist jede einzelne Komponente des Virtualisierungsaufbaus redundant: Alle Switches sind ebenso wie die Firewall doppelt vorhanden, zwei getrennte Stromverteilungen sichern die Stromversorgung und sogar die Netzwerkverbindungen existieren in mehrfacher Ausführung.

Weitere Informationen zu proio sind im Lösungskatalog verfügbar.