Gastbeitrag: Nur deutsche Cloud-Lösungen helfen deutschen Firmen gegen US-Industriespionage

Regelmäßige Verletzungen der Privatsphäre und des geschäftlichen wie auch privaten Datenschutzes überschatten zurzeit das Verhältnis deutscher Nutzer zu den Diensten von Microsoft, Google, Skype, Verizon und anderen US-amerikanischen Konzernen. Praktisch alle Daten, die Deutsche dort speichern, werden den US-Geheimdiensten zur Verfügung gestellt. Neben nahöstlichen Ländern und China steht Deutschland ganz besonders im Fokus der US-Spionage. Da die US-Behörden wohl kaum ernsthaft militärische oder terroristische Angriffe aus Deutschland erwarten, liegt es nahe zu vermuten, dass es dabei nicht um die Sicherheit der US-Bürger geht, sondern um Industriespionage gegen einen besonders erfolgreichen Mitbewerber auf den Weltmärkten. Da US-Präsident Obama sich anscheinend völlig sorglos zu den verfassungswidrigen Praktiken bekennt, warnen führende deutsche IT-Experten deutsche Firmen vor weiterem Zuwarten.

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Uniscon-Gastbeitrag: Datenschutz dem Markt überlassen?

Die Bundesregierung steht in der Kritik: Laut Bundesbeauftragten für Datenschutz, Peter Schaar, wird zu wenig zum Schutz persönlicher Daten im Netz getan. Bedarf an Datenschutz haben auch Unternehmen, die unter fehlenden Reglementierungen im Netz leiden. Heute muss fast jedes Unternehmen über das Internet Geschäfte abwickeln oder aus strategischen Überlegungen Cloud-Dienste in Anspruch zu nehmen. Für eine sichere Geschäftskommunikation über das Internet mit Partnern und Lieferanten bietet das Unternehmen Uniscon ab sofort eine sichere Lösung an: Über die sogenannten Privacy Boxes, die mit dem Sealed-Cloud-Dienst IDGARD zur Verfügung stehen, können Dokumente sicher ausgetauscht werden.

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