Sicherheitslücken in Exchange Server: Stellen Sie kritische Systeme niemals ungeschützt ins Internet!

Die Angriffswelle auf Microsoft Exchange Server ist der zweite Security Super-GAU nach dem SolarWinds-Hack. Zehntausende Systeme in Deutschland sind davon betroffen und wurden vermutlich schon kompromittiert. Mit einfachen Security-Maßnahmen hätte sich das vermeiden lassen. Klar ist: Unternehmen sollten die Sicherheit ihres E-Mail-Systems nicht ausschließlich dem Hersteller überlassen, sondern lieber auf Security-Spezialisten setzen. Ein Kommentar von Wolfgang Kurz, CEO bei indevis.

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Dr. Hermann Granzer, Virtual Solution *): Wer ganz sicher gehen will, muss seinen Exchange Server komplett neu aufsetzen

„Die vier von Microsoft in der vorigen Woche bekanntgemachten Schwachstellen im Exchange Server gefährden aktuell zehntausende Infrastrukturen von Behörden und Unternehmen. Das zum BSI gehörende CERT-Bund geht von bis zu 58.000 potenziell verwundbaren Systemen aus, bei denen unklar ist, ob sie die verfügbaren Updates bereits erhalten haben, oder für die gar keine Patches bereitstehen, weil sie veraltete Build-Versionen nutzen.

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audriga präsentiert Migrationsdienst für Datenumzug von Microsoft Exchange zu Open-Xchange

Die audriga GmbH präsentiert am 26. September auf dem Open-Xchange Summit in Hamburg erstmals ihr Angebot für die Migration von Groupware-Postfächern von Microsoft Exchange zu Open-Xchange. Damit ist es Anwendern möglich, alle E-Mails, Kontakte, Kalenderdaten und Aufgaben aus einem Microsoft Exchange-Postfach zu einem Open-Xchange-Anbieter zu übernehmen. Ein Live-Test des neuen Angebots ist außerdem ab sofort unter www.groupware-umzug.de möglich.

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RZ OWL│Rechenzentrum Ostwestfalen Lippe entscheidet sich für Beteiligung an Initiative Cloud Services Made in Germany

Das Rechenzentrum Ostwestfalen Lippe (RZ OWL) hat sich für eine Beteiligung an der Initiative Cloud Services Made in Germany entschieden. Die Leistungen des Unternehmens aus Bielefeld umspannen alle Anforderungen, die ein Unternehmen für einen reibungslosen und wirtschaftlich erfolgreichen RZ-Betrieb benötigt. Dabei können je nach individueller Marktstellung, Anforderungsprofil und bereits gegebener Infrastruktur die passenden Erweiterungen umgesetzt werden.

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Initiative Cloud Services Made in Germany begrüßt TRADING.POINT

Mit der TRADING.POINT GmbH aus Bielefeld hat sich ein weiterer, in Deutschland ansässiger Anbieter von Cloud Services für eine Beteiligung an der Initiative Cloud Services Made in Germany entschieden. Das regionale IT-Systemhaus mit eigenem Rechenzentrum unterstützt seit mittlerweile mehr als zehn Jahren Mittelstand und Kommunen bei der Analyse von IT-Vorhaben, der Weiterentwicklung und Pflege der vorhandenen Infrastruktur bis hin zur Implementierung und Betreuung der projektierten Lösung mit dem Ziel, eine optimal abgestimmte Netzwerk- und System-Infrastruktur zu schaffen.

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